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Neurolinguistisches Programmieren (NLP) Resonanzmethode nach Kutschera

„Neuro“ steht für die körperlichen Vorgänge – Wir nehmen unsere Umwelt mit unseren Sinnen wahr; „Linguistisches“ steht für die Sprache – Wir nehmen eine sprachliche Zuordnung vor; „Programmieren“ steht für die inneren Verarbeitungsprozesse – Was wir lernen können, können wir auch wieder verlernen. Es besteht eine ständige Wechselwirkung in unserem Erleben, Denken, Fühlen, Sprechen und Handeln. Mit Hilfe von NLP kann man lernen, diese Zusammenhänge für die eigene Entwicklung als Ressourcen zu verstehen und zu nützen. NLP steht für ziel- und lösungsorientierte Kommunikation. NLP basiert auf unterschiedlichen wissenschaftlichen Theorien: Psychoanalyse (Freud, Jung, Adler), Hypnotherapie (Milton Erickson), Gesprächstherapie (Carl Rogers), Kommunikationstherapien und Systemtherapie (Bateson, Watzlawick, Stair, De Shazer u.a.), Gestalttherapie (Perls), Kognitive Therapie (Skinner), Körpertherapie (Feldenkrais, Lowen, Reich, Yoga), Verhaltenstherapie und Konstruktivismus.

Grundannahmen und Grundhaltungen:

  • Jede Person hat alles in sich
  • Jede Person gibt ihr Bestes
  • Jedes Verhalten hat für die eigene Person einen unbewussten Gewinn
  • Wir geben ein störendes Verhalten erst dann auf, wenn wir etwas Besseres gefunden haben
  • Jede Veränderung einer Beziehung, Kommunikation oder Handlung hat Auswirkung auf das System an dem die Person beteiligt ist. -> Alles ist mit allem verbunden, alles hat auf alles Einfluss
  • Nach Robert Dilts gibt es folgende logische Ebenen: Sinnebene, Werteeben, Glaubenssätzeeben, Fähigkeiteneben, Strategieneben, Verhaltenseben, Umfeldeben
  • Es gibt kein richtig oder falsch
  • Lösungsorientiert statt problemorientiert: Lösungen zum besten Wohle für alle Beteiligten

Resonanz heißt: Die Person ist mit sich und ihrem Umfeld in Einklang